Wake up – mit Daniela Flickentanz, Mr. Rose, Univ.Prof. Dr. Siroos Mirzaei und Michael Patrick Simoner

Uncategorized, zu Gast

Wake up – mit Daniela Flickentanz, Mr. Rose, Univ.Prof. Dr. Siroos Mirzaei und Michael Patrick Simoner

In dieser Ausgabe der Sendung Wake up sind Daniela Flickentanz, Mr. Rose, Univ.Prof. Dr. Siroos Mirzaei und Michael Patrick Simoner zu Gast.

Zu Daniela Flickentanz:

Flexible Formation rund um Liedermacherin & Sängerin Daniela Flickentanz. Ehrlich, persönlich und individuell, so, wie ihr bürgerlicher Name „Flickentanz“. Texte und Stimme stehen im Vordergrund. Seit 2002 eigene Lieder, seit 2014 intensiver und als „Flickentanz“.

geboren 5.2.198 in Wien

„Ich will nicht „cool“ sein, ich will ehrlich und echt sein. Dazu zählt auch, dass nicht alles perfekt ist und dass ich manchmal komisch bin.“, Daniela Flickentanz

ehrliche Musik ohne aufgesetztes Drama
In ihrer Musik verzichtet sie auf gespielte Coolness und Effekte. Sie erzählt ihre Geschichten so ehrlich und echt wie möglich, ohne Angst, ihr Gesicht zu verlieren. Sie möchte etwas Persönliches mit ihrer Musik beitragen, um ihrer Sehnsucht nach Nähe, Intimität und Begegnung gerecht zu werden. Ihre Lieder präsentiert sie mit der nötigen Selbstironie und garantiert damit authentische Unterhaltung. Flickentanz befasst sich nicht nur mit den existentiellen Lebensfragen wie Liebe, Freiheit und Loslassen, sondern auch mit Alltagsthemen wie der Datenschutzgrundverordnung. Ihr Lied zur DSGVO ist sogar in Deutschland ein großer Hit.

Sie tritt meist solo auf. Im Songwriting und manchmal auf der Bühne wird sie dabei seit 2014 von ihrem Lebenspartner und Pianisten Bernhard Käferböck unterstützt.

Das Album „handgemacht“ wurde unter dem einzigartigen Label SILVERTREE RECORDS, eine Label, das nur Frauen unter vertrag nimmt, veröffentlicht.
„Noch eine Liedermacherin, die über Liebe singt, könnte man jetzt sagen, und erst gar nicht mal hinhören. Aber das wäre ein großer Fehler, denn Daniela Flickentanz schafft es viel Zauber in die Lieder zu bringen, fernab von Kitsch und Pathos.“ Rezension „handgemacht“ – Manfred Horak, Kulturwoche.at

Zu Mr. Rose:

Mr. Rose sind nach ihrem Sänger Rose benannt, der diesen Namen einer leichtsinnig-jugendlichen, psychedelischen Selbsterfahrung und seiner theatralischen Art diese Erfahrung später in Geschichten auszuschmücken verdankt.
Gegründet wurde die Band auf einer Geburtstagsfeier im Jahr 2017, für das Rose ein Lied geschrieben hatte. Aus seiner Clique in seiner Heimatstadt im niederösterreichischen Industrieviertel rekrutierte er eine Band: Martin Rupp (Gitarre), Dominik J. Sommer (Orgel/Klavier/Synth), Sebastian Risavy (Bass) und Chris Grabner (Schlagzeug). Daraus wurde, auch weil Rose schon seit 2013 einen enormen Fundus an selbstgeschriebenen Songs angehäuft hatte, was Fixes. Mit Wolfgang Möstl als namhaftem Produzenten wird derzeit an einem Debütalbum gearbeitet, das auf Problembär Records erscheinen wird.

Zu Univ.Prof. Dr. Siroos Mirzaei:

Der 1963 im Iran geborene Autor Siroos Mirzaei hat seine Heimat nach absolvierter Matura verlassen und lebt seither in Österreich. Er studierte an der Universität Wien von 1981-87 Medizin, absolvierte die Venia Docendi und das MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist seit 2003 Abteilungsvorstand am Institut für Nuklearmedizin im Wilhelminenspital sowie Präsident der Berufsvereinigung der österreichischen Nuklearmediziner.

Siroos Mirzaei engagiert sich für Menschenrechte als Sprecher der ÄrztInnengruppe von Amnesty International und ist Mitgründer des Vereins Hemayat, einem Betreuungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge. Seit Jahren engagiert er sich für die rechtliche Situation von Folterüberlebenden, indem er Spuren der Folter an ihrem Körper nachweist. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten über die Folgen von Folter und Krieg.

Zu Michael Patrick Simoner:

Alles begann 1985, als Drahdiwaberls Stefan Weber zufällig den Friseur Michael Patrick Simoner traf. Auf die Frage Webers, was er den könne, antwortete Simoner: „Es gibt zwei Sachen, die ich kann: Frisieren und Falco imitieren.“ Das war sein Vertrag.

Auf der Donauinsel gab er mit den Song Ganz Wien sein Debüt. Falco selbst gratulierte und honorierte Engagement und Leidenschaft mit den Worten: „Oida du bist a Beidl, oba du mochst des guat“.

Als Johann Hölzel alias Falco leider in den Jahren danach deutlich an Popularität verlor, sank auch die Nachfrage nach Falco-Lookalikes.

Erst nach dem tragischen Verkehrsunfall im Februar 1998 fasste er einen Beschluss:“Ich hatte das Gefühl, etwas tun zu müssen, um ihn weiterleben zu lassen.“

Kurz darauf engagierte ihn Paulus Manker für die Falco Cyber Show, und seitdem ist er nicht mehr zu stoppen und dieser Weg setzt sich nach 19 Jahren fort .

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

Nachhören unter:

https://cba.fro.at/447877

Kommentar verfassen

Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.